Was zunächst abstrakt und bürokratisch klingt, wird in der Praxis spannend und dynamisch:
Die Düsseldorfer Kommunikationsagentur Jaeger + Haeckerhase arbeitet für viele Kunden aus der Automotive-Branche. Die Anforderungen an die Informationssicherheit sind daher ausgeprägt, etwa beim File-Sharing: Das Teilen von Daten soll einfach und ressourcenschonend sein, gleichzeitig aber den unternehmensinternen Richtlinien zur Vertraulichkeit und Compliance entsprechen und beständig verfügbar sein..
Jaeger + Haeckerhase hat sich in diesem Kontext entschieden, die eigene IT-Architektur neu aufzusetzen, um Daten noch besser zu sichern – in punkto Vertraulichkeit und Verfügbarkeit, Integrität und Belastbarkeit.
Zuerst musste Bohnen IT daher die bestehenden IT-Prozesse der Agentur unter die Lupe nehmen: Wie ist der aktuelle Stand der Informationssicherheit im Unternehmen? Welche Stärken und Schwächen hat die derzeitige IT-Infrastruktur? Welche Netzwerke werden bespielt? Auf dieser Basis wurde eine umfangreiche Dokumentation erstellt. Und schließlich wurde, wie Geschäftsführer Denis Häcker im Interview erzählt, „die komplette IT auf links gedreht“. Von der Infrastruktur bis zur Sicherheitsrichtlinie für die Internetnutzung, von der Integration zertifizierter Cloud-Services bis zur Automatisierung des Backups. Wesentlich war nicht nur, das erforderliche Sicherheitsniveau zu erreichen, sondern auch, in Zukunft alle Vorteile des digitalisierten Arbeitens ausnutzen zu können.
Die IT-Umstellung bei Jaeger + Haeckerhase wurde von „go digital“ gefördert. Und Sorge vor zu viel Bürokratie brauchte die Geschäftsführung auch nicht zu haben. Denn schon die Antragstellung lief über Bohnen IT. Genauso wie die Abrechnung und der Verwendungsnachweis. All das übernehmen die autorisierten Beratungsunternehmen, sodass die Kunden sich aufs Wesentliche konzentrieren können: Wie lässt sich die digitale Vernetzung sicher fürs eigene Geschäftsmodell nutzen?